MRT per Photovoltaik – Energieeffizienz perfektioniert
Ein Niederfeld-MRT, das von einer Photovoltaikanlage mit Strom versorgt wird – ein energetisch revolutionäres Projekt, das Fingerhut Haus für die Greenscan GmbH (www.greenscan-imaging.de) umsetzt. Das gesamte Gebäude ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt: Von der thermischen Gebäudehülle und der Holzbauweise über die Haustechnik bis hin zum Magnetresonanztomografen selbst, der durch Solarenergie angetrieben wird. Ein Leuchtturmprojekt in Deutschland. Die von Prof. Dr. Hans-Martin Klein gegründete Greenscan GmbH betreibt eine Praxis für Diagnostische Radiologie/Neuroradiologie. Derzeit befindet sich für die Praxis ein Neubau in Burbach in der Umsetzung durch Fingerhut Haus. Dieses Projekt zeichnet sich durch eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie und Energieeffizienz aus. Das Objekt besitzt die von Fingerhut entwickelte thermische Gebäudehülle Therm-Living (diffusionsoffen; keine Styropordämmung, sondern Holzweichfaser-Wärmeverbundsystem). Des Weiteren handelt es sich um eine energieeffiziente Bauweise, die sich sowohl im Innenraum als auch in der Fassade zeigt. Das Highlight ist die Photovoltaikanlage zur Versorgung der Praxis und des MRT mit Strom. Das MRT arbeitet nach dem Niederfeld-Konzept. „Zu Beginn der MRT-Ära waren alle MRT Niederfeld-MRT. Diese wurden sukzessive durch Hochfeld-MRT abgelöst. Eine niedrige Feldstärke hat jedoch spezifische Vorteile: Geringe elektromagnetische …